Wiener Einmischung in Landtagswahlkampf muss aufhören

Neue Attacke auf JB/LJ bringt das Fass zum Überlaufen.

Und täglich grüßt das Murmeltier – nach diesem Motto kommt heute eine neuerliche Attacke der Grünen auf die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend. Diesmal will ihnen die Grüne Abgeordnete Nina Tomasselli einen Inseratenskandal unterstellen. „Der eigentliche Skandal ist für mich, dass sich die Grünen in Wien ständig in den Tiroler Landtagswahlkampf einmischen. Das muss jetzt definitiv aufhören!“, findet Klubobmann Jakob Wolf klare Worte in Richtung des grünen Junior-Partners in der Koalition. „Die Grünen wären gut beraten damit, in ihren eigenen Reihen aufzuräumen. Wie kann eine einfache Prüfung monatelang verschleppt werden, und dann just kurz vor dem Wahlsonntag in Tirol fertig werden? Fragwürdig ist, warum das grüne Ressort nach eingehender Prüfung zum Schluss gekommen ist, dass das Geld zusteht und auch ausgezahlt hat. Und jetzt ist plötzlich alles anders. Das ist in meinen Augen nicht nur Schlamperei, sondern offensichtlich eine Falle der Grünen, um die Landjugend/Jungbauernschaft in Misskredit zu bringen“, macht Wolf keinen Heel aus seinem Unmut über das wahltaktische Manöver der Achse Kogler-Mair. Er spricht in diesem Zusammenhang von einer beispiellosen Schmutzkübelkampagne der Grünen gegen alle ehrenamtlichen Funktionäre in Tirol: „Die heutige, neuerliche Attacke seitens der Grünen auf die Jungbauernschaft/Landjugend bringt für mich das Fass endgültig zum Überlaufen und ist an Frechheit wohl kaum zu überbieten. Diese jungen, motivierten Ehrenamtlichen opfern ihre Freizeit für das Gemeinwohl auf, und die Grünen haben nichts besseres zu tun, als sie zu verunglimpfen. Die Grünen sollten sich schämen, für ihre Attacken, und den Ehrenamtlichen in unserem Land endlich die entsprechende Wertschätzung entgegen bringen.