Vorwürfe der Opposition sind schlichtweg falsch

Besetzungen nach objektiven Auswahlverfahren!

Für VP Tirol Klubobmann Jakob Wolf ist es schlichtweg frech, dass FP Chef Abwerzger jetzt den Moralapostel spielt, obwohl er offenbar selber nicht in der Lage wäre, eine Krise zu managen. „Die Vorwürfe der Opposition stimmen schlichtweg nicht, Landeshauptmann Mattle hat den Klubobleuterat ausführlich über die GemNova informiert. Jetzt geht es darum, eine gute Lösung zu finden und vor allem die hunderten Arbeitsplätze zu sichern, und nicht die MitarbeiterInnen und ihre Familien noch unnötig zu verunsichern“, so Wolf. Auch die diversen Vorwürfe der Opposition, was die Besetzung von Topjobs in der Verwaltung angeht, gehen für Wolf schlichtweg ins Leere: „Nicht überall wo jemand Postenschacher schreit, ist das auch der Fall! Ganz im Gegenteil: für die Besetzung des Präsidenten des Landesverwaltungsgerichts hat es ein objektives Auswahlverfahren gegeben, die nunmehrige Personalie ist auf Grundlage der Empfehlungen einer unabhängigen Kommission so entschieden worden und Klaus Wallnöfer ist ein österreichweit anerkannter Spitzenjurist. Die Unabhängigkeit, Objektivität und Professionalität des Landesverwaltungsgerichts sind jedenfalls gesichert. Und auch bei der Neuen Heimat Tirol ist eigens eine internationale Agentur beauftragt worden, um den Auswahlprozess objektiv und professionell zu gestalten.“