Tirol lässt sich nicht einschüchtern

Salvinis‘ Wahlkampf-Drohgebärden beeindrucken nicht.

Einmal mehr hat sich der Tiroler Landtag heute einstimmig gegen überbordenden Transitverkehr und für den Schutz der Bevölkerung ausgesprochen. Die Gesundheit der Bevölkerung, der Schutz der Umwelt, die Versorgungssicherheit und Verkehrsflüssigkeit sind weiterhin oberstes Gebot – sowohl für die Tiroler Landesregierung als auch für sämtliche Abgeordneten im Tiroler Landtag. VP Tirol Verkehrssprecher Florian Riedl stellt dazu heute klar, dass die Notmaßnahmen, die Tirol zur Eindämmung des Schwerverkehrs auf der Inntal- und der Brennerautobahn gesetzt hat, weiterhin bestehen bleiben werden. „Für uns in der Tiroler Volkspartei ist klar, wir müssen alle Möglichkeiten bis zur Gänze ausschöpfen, um die Menschen in Tirol zu schützen. Mit dem heute einstimmig beschlossenen Dringlichkeitsantrag hält Tirol dagegen. Wir dürfen uns nicht von den medialen Drohgebärden von Matteo Salvini einschüchtern lassen. Nicht die italienische Frächterlobby darf bestimmen, wann wie viele LKW durch Tirol fahren. Tirol setzt seit Jahren alles dran, die Transitlawine einzudämmen, und wird auch weiterhin alles dafür tun, die Menschen in unserem Land vor überbordendem Verkehr zu schützen!“