Florian Tursky hat als Staatssekretär erfolgreich gezeigt, was er kann.

Nun folgt voller Einsatz für die Stadt Innsbruck.

Landesparteiobmann LH Anton Mattle findet zum Rückzug von Florian Tursky als Digitalisierungsstaatssekretär lobende Worte. „Meinen herzlichen Dank an Florian Tursky, der in den vergangenen zwei Jahren ein starkes und verlässliches Bindeglied zwischen Tirol und Wien war. Mit ihm als Staatssekretär hat das Zukunftsthema Digitalisierung enorm an politischer Bedeutung gewonnen, auf ihn gehen zahlreiche erfolgreiche Initiativen und Projekte, wie die digitale Zulassung, die Einrichtung einer KI-Behörde oder der Digital Austria Act zurück. Nun kehrt ein kompetenter und engagierter Politiker zurück in seine Heimatstadt, mit der er auch in den vergangenen Jahren stark verbunden war. Ich freue mich, dass Florian Tursky nun mit hundertprozentigem Einsatz dafür wirbt, dass es in Innsbruck in Zukunft wieder einen starken bürgerlichen Bürgermeister und den dringend notwendigen Neuanfang gibt.“ Dass die Zusammenarbeit in den Bereichen Digitalisierung und Telekommunikation mit der Bundesregierung auch weiterhin erfolgreich fortgesetzt werden wird, davon ist Landeshauptmann Mattle überzeugt. „Nicht nur auf Bundesebene, sondern vor allem direkt vor Ort ist die Digitalisierung unser tagtäglicher Begleiter, ein Chancengeber aber eben auch eine Gefahrenquelle. Deshalb bleibt Tirol bei der Digitalisierung dran.“

VP KO Wolf: Volle Konzentration, damit es in unserer Landeshauptstadt wieder bergauf geht.

Zielstrebig, intelligent, fleißig, so habe ich Florian Tursky über die Jahre in den verschiedensten Funktionen erlebt. Egal ob als aufstrebender Politiker in der jungen ÖVP oder als Pressesprecher bzw. später Büroleiter von Landeshauptmann Platter. Die Zusammenarbeit war stets konstruktiv und zielorientiert. Was er als Staatssekretär in den letzten zwei Jahren umsetzen konnte, hätten so wohl die wenigsten geschafft. Deshalb bin fest davon überzeugt, dass Florian der richtige Mann für das Bürgermeisteramt in Innsbruck ist. Dass er sein Amt als Staatssekretär nun zurücklegt zeigt, dass er nicht nur an Posten interessiert ist, sondern dass es ihm um die Sache, um Innsbruck geht“, betont VP Tirol Klubobmann Jakob Wolf.

Als Bürgermeister weiß er aus erster Hand, welche Herausforderungen es im Bereich der Digitalisierung auch für die Gemeinden noch zu meistern gilt, auch hier war Florian Tursky stets ein verlässlicher Ansprechpartner: „Er hat unter anderem das Meldewesen komplett digitalisiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das vor allem den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und den MitarbeiterInnen in den Gemeindeverwaltungen eine enorme Erleichterung ist. Genau diese konstruktive Politik wünschen sich auch die Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Deshalb heißt es jetzt: volle Konzentration, damit es in unserer Landeshauptstadt wieder bergauf geht.“

VP LR Gerber: Exzellente Zusammenarbeit in der Digitalisierung, jetzt volle Power für Innsbruck

Nach dem heute angekündigten Rückzug von Staatssekretär Florian Tursky aus der Bundesregierung, bedankt sich Landesrat Mario Gerber für dessen Engagement und etliche, gemeinsam vorangetriebene Projekte: „Florian Tursky hat im Bereich der Digitalisierung in den vergangenen Jahren viel weitergebracht. Als Bindeglied zwischen Tirol und Wien haben wir beispielsweise innovative Unternehmen und StartUp Gründungen gefördert, auch die Stärkung der digitalen Kompetenz von Jung und Alt war uns beiden stets ein wichtiges Anliegen. Dank seinem Einsatz als Staatssekretär haben wir Tirols Position als führender Standort für digitale Innovationen gefestigt.“

In Tirol liegt der Fokus weiterhin auf dem Ausbau der digitalen Infrastruktur. „Was uns eint ist der gemeinsame Wille dazu, den Menschen die Angst vor der digitalen Transformation und die Berührungsängste vor künstlicher Intelligenz zu nehmen. Ich bin froh, dass sich Florian Tursky nun voll dem Bürgermeisterwahlkampf in Innsbruck widmet, denn als Innsbrucker merke ich tagtäglich wie sehr sich die Menschen wieder stabile Verhältnisse und einen Bürgermeister mit echten Führungsqualitäten wünschen. In diesem Sinne hat Florian Tursky auch weiterhin meine vollste Unterstützung, zum Wohle unserer Heimatstadt!“

JVP Kircher: Turskys erfolgreicher Weg wird durch Plakolm fortgesetzt

Erweiterung um Digitalisierung ist klare Bestätigung Plakolms erfolgreicher Arbeit 

„Ich gratuliere Florian Tursky und Claudia Plakolm zu diesem wichtigen Schritt. Tursky hat als Staatssekretär in den vergangenen beiden Jahren die Chancen der Digitalisierung erfolgreich genutzt und zahlreiche Projekte, die lange Forderungen der JVP waren, umgesetzt. Dazu zählen mitunter der digitale Führerschein, die Digitalisierung von Behördengängen sowie der Ausbau digitaler Kompetenzen aller Altersgruppen“, so die Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher.

Tursky hat etliche Projekte bereits erfolgreich umgesetzt, viele weitere angestoßen. Bis zum Ende der Regierungsperiode wird JVP Bundesobfrau und Staatssekretärin Claudia Plakolm seine Agenden weiterführen, und sich neben ihren bisherigen Leuchtturmprojekten im Bereich Freiwilligenarbeit und Zivildienst nun auch auf die Digitalisierung fokussieren. „Am heutigen Weltfrauentag ist es für alle jungen Frauen in diesem Land ein starkes und ermutigendes Zeichen, dass Staatssekretärin Claudia Plakoms Resssort nun ein zweites Mal erweitert wird. Dies spricht für ihre kompetente Arbeit in der Vergangenheit, die sie auch in Zukunft fortsetzen wird“, ergänzt Kircher.

„Ich wünsche sowohl Florian Tursky als auch Claudia Plakolm viel Erfolg für die anstehenden Herausforderungen und Aufgaben “, schließt Kircher.