Aufholjagd hat gestartet

Wahlkampf der Tiroler Volkspartei erfolgreich angelaufen.

Tiroler Bürgerliche schrecken vor blauem Landeshauptmann zurück.

Was zählt, ist der Wahltag“, will der langjähriger Parteimanager Martin Malaun eine aktuelle Umfragen in den Tiroler Bezirksblättern nicht überbewerten. Dennoch sieht er aufgrund der Rückmeldungen der letzten Tage einen positiven Trend für Landeshauptmannkandidat Anton Mattle und die Tiroler Volkspartei. Zuletzt hatte eine Umfrage des Instituts GMK im Auftrag der Bezirksblätter für die Tiroler Volkspartei ein Ergebnis deutlich über 30% ausgewiesen, vorangegangene Umfragen lagen bei 25 bis 26%.

Der persönliche Kontakt mit den Menschen ist das Wichtigste. Für uns heißt es in den kommenden drei Wochen laufen, laufen, laufen. Es zeigt sich, dass die Aufholjagd der Tiroler Volkspartei voll angelaufen ist. Anton Mattle hat die Partei bei deutlich unter 30% übernommen und konnte durch seinen Einsatz, seine authentische Art und seine klaren Ansagen einiges dazugewinnen. Dabei haben sich die schwierigen Voraussetzungen aber nicht verändert. Die Angriffe der Oppositionsparteien auf die Tiroler Volkspartei, auch mithilfe der Parteisoldaten in Wien, haben weiter zugenommen. Das verunsichert die Menschen in unserem Land, die mit Sorge auf mehrere parallel laufende Krisen blicken. Deshalb ist es wichtig, dass ein erfahrener, bodenständiger und krisenfester Kandidat, wie Anton Mattle, den Menschen Zuversicht, Perspektiven und Orientierung gibt“, ist Malaun überzeugt.

Dass die Menschen die offene, ehrliche und verlässliche Art des Landeshauptmannkandidatens schätzen, zeige sich auch in allen Umfragedaten. Anton Mattle liegt in der Landeshauptmann-Direktwahl in allen Umfragen vor den Mitbewerbern. „Es gibt in Tirol eine große bürgerlicher Mehrheit, die sich eine klare Politik der Mitte wünscht. Markus Abwerzger hat angekündigt, mit der Hilfe von Herbert Kickl der erste blaue Landeshauptmann von Tirol zu werden. Nur Anton Mattle ist der Garant dafür, dass die Kickl-Partie in Tirol dort bleibt, wo sie hingehört: nämlich in Opposition. Denn eine Partei, die sich in den vergangenen Monaten weiter radikalisiert hat, den Klimawandel leugnet und den sozialen Frieden gefährdet, ist nicht regierungstauglich. Jeder und jede, der oder die einen vernünftigen, konsequenten und menschlichen Landeshauptmann will, hat mit Anton Mattle die Chance dazu. Ich bin überzeugt, dass das bürgerliche Lager gemeinsam einen blauen Landeshauptmann von Kickls Gnaden verhindern kann und verhindern wird“, gibt sich Landesgeschäftsführer Martin Malaun kämpferisch.