Studierendenwohnplätze gefordert

Nach Eingeständnis des Bürgermeisters müssen jetzt Taten folgen

Die hohen Preise für WG-Zimmer und der Druck am Wohnungsmarkt unterstreichen die Notwendigkeit von Wohnbauprojekten für Studierende und den Handlungsbedarf des Bürgermeisters in Innsbruck“, so JVP-Landesobfrau Sophia Kircher.

Kircher freut sich, dass auch Bürgermeister Georg Willi gegenüber dem ORF Tirol jetzt erkannt hat, dass beim Angebot der studentischen Wohnheime in der Stadt jedenfalls noch Luft nach oben sei.

„In den letzten Jahren ist in puncto studentisches Wohnen zur Entlastung des Innsbrucker Wohnungsmarktes viel zu wenig weitergegangen. Bürgermeister Willi hat die prekäre Situation -spät aber doch- jetzt selbst erkanntnun müssen aber auch von ihm rasch weitere Taten folgen“, fordert die Tiroler JVP-Chefin.