VP-Appler zur letzten Generation

Die Aktivisten sollen Respekt für Pendler und Innsbrucker Wirtschaft zeigen!

Die heutige Blockade der Gruppierung „Letzte Generation“ auf der Hallerstraße führte zu massiven Staus im morgendlichen Berufsverkehr. Durch die Umfahrung der Demo-Blockade waren die Ausweichrouten stadteinwärts völlig überlastet. Verschärft wurde diese Verkehrssituation durch das Baustellen-Nadelöhr am Herzog-Otto-Ufer. Für alle Berufstätigen und Pendler, die heute Morgen pünktlich zur Arbeit mussten, war dies eine vollkommen unzumutbare Situation.  Entsprechend heftig waren die Reaktionen der Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die uns heute erreicht haben. Die Aktivisten der Letzten Generation sollen endlich mehr Respekt für die Pendler und die Innsbrucker Wirtschaft zeigen. Dass auch der öffentliche Verkehr von der Blockade erheblich betroffen war, ist nicht nur inakzeptabel, sondern absurd und umweltschädlich. Da hört das Verständnis einfach auf. Es muss nachhaltige, rechtliche Konsequenzen für diese Aktivisten geben“, so reagiert heute der Innsbrucker VP-LAbg. Christoph Appler auf die Blockade der stark frequentierten Hallerstraße.  

„Die heutige Blockade hat wieder einmal gezeigt, dass es diesen "Klimaaktivisten" nur um die größtmögliche Aufmerksamkeit und Provokation geht, anstatt konstruktiv zur Lösung von Umweltproblemen beizutragen. Diese Früh-Aktionen verkommen zunehmend zu reinen Blockade-Events. Wer das Klima schützen will, soll sich an sinnvollen Umweltschutz-Projekten beteiligen, die Stadt und Land durchführen und nicht den Verkehr blockieren“, kritisiert Appler diese Art des Klima-Aktionismus.