Straßenblockade Teil 3

Appler appelliert: „Macht endlich vernünftige Klima-Aktionen!“

Zum dritten Mal binnen weniger Wochen kam es in der Tiroler Landeshauptstadt zu einer Straßenblockade der Gruppierung "Letzten Generation Österreich". Heute blockierten die selbsternannten Klima-Aktivisten stadteinwärts die Fahrbahn bei der Kreuzung Hallerstraße / Anton-Rauch-Straße.  

„Trotz des raschen und konsequenten Einschreitens der Exekutive kam es auch heute wieder zu erheblichen Beeinträchtigungen des Berufs- und Frühverkehrs in Innsbruck. Für diese Blockade-Aktionen habe ich überhaupt kein Verständnis. Generell sind diese sogenannten Klima-Kleber-Aktionen absolut kontraproduktiv und schaden dem Klimaschutz mehr als sie helfen, denn die Mehrheit in der Bevölkerung ist zunehmend genervt von diesen sinnlosen Störaktionen“, verurteilt der Innsbrucker LAbg. GR-KO Christoph Appler einmal mehr diese sinnlosen Blockadeaktionen in Innsbruck.

Appler appelliert an die selbsternannten Klima-Retter: „Macht endlich mal etwas Sinnvolles und Vernünftiges. Es gibt so viele tolle Möglichkeiten etwas Positives für unser Klima und für unsere Umwelt zu tun anstatt fleißige Pendler und Schüler im Frühverkehr auszubremsen, und unnötigen Stau, Lärm und Abgase zu erzeugen:  Zum Beispiel Bäume im Innsbrucker Schutzwald zu pflanzen, das Innufer zu säubern oder Micro-Biotope anzulegen.