Mehr Sicherheit durch bessere Beleuchtung im Englischen Garten

45.000 Euro für ein modernes Lampensystem

Gestern hat der Stadtsenat die Verbesserung der Beleuchtung im Englischen Garten beschlossen. „Beharrlichkeit zahlt sich aus. Nach Absprachen mit den Bundesgärten, der Burghauptmannschaft und dem Denkmalamt, welche sich über mehrere Jahre streckten, konnte man sich schlussendlich auf die passenden Lampenformen einigen. Das fehlende Licht im Englischen Garten ließ viele eine abendliche Durchquerung vermeiden und auf den Radweg ausweichen.“, freut sich geschäftsführender ÖVP-Stadtteilobmann von St. Nikolaus, Lorenz Jahn, der als Gemeinderat in der letzten Gemeinderatsperiode den ausschlaggebenden Antrag im Zuge der "Mission sicherer Heimweg" einbrachte. 

Die Stadt Innsbruck finanziert mit einem Investitionskostenzuschuss von 45.000 Euro dieses Projekt, das von der lnnsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) umgesetzt wird. „Wenn man auf der einen Seite den Inn und auf der anderen Seite keine zwei Meter weit in den Park blicken kann, kommt kein Gefühl von Sicherheit auf. Der Park ist ein Nadelöhr, man muss durch ihn hindurch blicken können, um Gefahren abzuschätzen. Dies ist mit der nun kommenden Beleuchtung endlich gegeben“, so Lorenz Jahn abschließend. Die im Zuge des Antrages geforderte Verbesserung der Beleuchtung im Wegbereich zum Café Hofgarten ist weiterhin aufrecht und wurde bereits seitens des dortigen Wirtes zugesagt.