AK Imst als starker Partner am Arbeitsmarkt

Vernetzung vor Ort weiter stärken.

Arbeitslandesrätin Astrid Mair besucht im Rahmen ihrer Tirol Tour bei Bezirksstellenleiter Günter Riezler in der Arbeiterkammer Imst. Im Mittelpunkt stand der Austausch über die aktuellen Herausforderungen am regionalen Arbeitsmarkt.

Die AK Imst ist eine wichtige Anlaufstelle für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Region. Bezirksstellenleiter Günter Riezler und sein Team leisten hier wertvolle Arbeit und sind zentrale Partner, wenn es darum geht, die Menschen vor Ort zu unterstützen“, betont Landesrätin Astrid Mair anlässlich ihres Besuchs in der Imster Arbeiterkammer. Im Gespräch wurden zentrale Themen wie der Fachkräftebedarf, die Qualifizierung von Arbeitslosen sowie Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit diskutiert. Besonderes Augenmerk legt Mair auf möglichst enge Vernetzung: „Nur wenn Land, Wirtschaft und Sozialpartner zusammenarbeiten, können wir Beschäftigung sichern und Chancen schaffen.“ Die Tirol Tour der Arbeitslandesrätin soll in allen Bezirken konkrete Impulse setzen, um die Strategie Arbeitsmarkt Tirol 2030 erfolgreich umzusetzen. Im Anschluss an das Gespräch in der AK Bezirksstelle hat sich die Landesrätin beim gemeinnützigen Verein Issba in Imst noch persönlich einen Eindruck verschafft, was den Wiedereinstieg ins Berufsleben in der Praxis betrifft.

Mair betont bei ihrem Besuch in Imst zudem die Bedeutung einer starken regionalen Arbeitsmarktpolitik: „Die Bundesregierung setzt mit den kürzlich beschlossenen Maßnahmen ein starkes Signal für Stabilität und Wachstum in ganz Österreich. Die Arbeitsmarktpolitik auf Bundesebene ist die Grundlage dafür, dass auch wir in Tirol wirksam regionale Arbeitsmarktpolitik gestalten können. Nur wenn Bund und Land gemeinsam handeln, können wir Arbeitsplätze in der Region sichern, und den heimischen Unternehmen dabei helfen, qualifizierte Fachkräfte anzuwerben.“ Die Tirol Tour von Landesrätin Astrid Mair in den Arbeiterkammer Bezirksstellen soll konkrete Impulse geben, praxisnahe Lösungen fördern und die Vernetzung vor Ort weiter stärken. Damit setzt die Landesrätin auf einen intensiven Dialog, der Arbeitnehmerinnen wie Unternehmen gleichermaßen zugutekommt.