„In Zeiten knapper Budgets und wachsender Herausforderungen gilt: Jeder muss sparen, auch die Politik und landesnahe Unternehmen. Dass die TIWAG künftig mit einer Doppelspitze auskommt und keinen dritten Vorstand bestellt, ist ein wichtiges und richtiges Signal. Wir alle müssen den Gürtel enger schnallen, da ist es nur konsequent, wenn auch der Landesenergieversorger seine Führungsstruktur strafft“, betont VP Tirol Klubobmann Jakob Wolf.
Der Klubobmann unterstreicht, dass die Richtung stimmt: „Landeshauptmann Anton Mattle hat mit der Satzungsänderung der TIWAG bereits im Frühjahr die richtigen Weichen gestellt und der TIWAG den Auftrag in die Satzung geschrieben, dass diese kostengünstig Strom anzubieten hat. Und auch die nunmehrige Entscheidung von LH Anton Mattle und Aufsichtsratsvorsitzendem Eduard Wallnöfer, in Zeiten wie diesen einen Vorstand einzusparen, halte ich für richtig.“ Die TIWAG muss für die Bevölkerung, für die Gemeinden und Unternehmen kostengünstig, sicher, umweltverträglich und effizient Energie bereitstellen, das ist die Hauptaufgabe des Landesenergieversorgers.