Straßenraumgestaltung neu in Mariahilf

Geplante Begegnungszone in Mariahilf darf kein neuer Verkehrsengpass werden.

Gemeinsam mit der Obfrau des Innsbrucker Wirtschaftsbundes LR Patrizia Zoller-Frischauf fordert VP-Stadtparteiobmann Stadtrat Franz X. Gruber im Zuge der Umsetzung der Neugestaltung des Straßenraumes in Mariahilf eine optimale verkehrstechnische Lösung. „Das vorliegende Siegerprojekt ist städtebaulich gelungen, benötigt aber mehr als nur einige Verfeinerungen im Detail. Mit der geplanten Begegnungszone darf es zu keiner Mehrbelastung in der Riedgasse kommen und eine Verlagerung des Verkehrs zu Stoßzeiten in den Innrain mit noch mehr Staus bedeutet lediglich ein Verschieben der Probleme zu Lasten anderer Stadtteile. Laut Experten sind Verbesserungen verkehrstechnisch machbar.

Außerdem braucht es im Zuge der Umsetzung auch eine Lösung der Parkplatzsituation. Es werden laut dem Projektplan Parkplätze wegfallen und dafür braucht es für die Unternehmen vor Ort und die Anrainer einen sinnvollen Ersatz“, betonen LR Patrizia Zoller-Frischauf und StR Franz X. Gruber unisono.