Zahlen sprechen für sich

VP-Klubobmann Wolf zur Regierungsbilanz.

Schwarz-grün in Tirol steht für Sicherheit, Arbeit und Beschäftigung, starke Wirtschaft und gesunde Finanzen. Oppositionsangriffe wirken angesichts der eindeutigen Daten und Fakten hilflos.

„Das fünfte Nulldefizit in Folge, starkes Wirtschaftswachstum, sinkende Arbeitslosigkeit, Steigerung der Forschungs- und Entwicklungsquote, billigere Öffis – was Parteien in anderen Bundesländern auf ihren Wunschzettel schreiben, ist in Tirol längst Realität. Die von Landeshauptmann Günther Platter angeführte schwarz-grüne Koalition in Tirol steht für harte Arbeit und Konsequenz statt für Fantasterei und Inszenierung“, unterstreicht heute VP-Klubobmann Jakob Wolf die gestern vorgelegte Regierungsbilanz.

„In keinem anderen Bundesland hat sich in den letzten 15 Monaten der Arbeitsmarkt so positiv entwickelt wie bei uns. Noch nie gab es in Tirol so viele Menschen in Beschäftigung. Mit einem Wirtschaftswachstum von 2,1% liegt Tirol zudem deutlich über dem österreichischen Schnitt. Die Versuche der Opposition, diese hervorragende Bilanz madig zu machen, wirken angesichts der vorliegenden Daten und Fakten aufgesetzt und fast ein wenig hilflos“, sagt Jakob Wolf. Denn auch die Attacken von SPÖ-Chefin Elisabeth Blanik könnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Tiroler Sozialdemokratie inhaltlich am Boden und blutleer sei. „Da kommt außer Gejammer nichts mehr: Keine neuen Ideen, keine Initiativen, nichts. Da helfen auch neue Köpfe nicht mehr weiter“, sagt Wolf.

Weil Tirols Landeshauptmann Günther Platter das Thema Sicherheit fest im Griff habe, scheine sich zudem auch bei den Tiroler Freiheitlichen zunehmend Verunsicherung breit zu machen. „Tatsache ist, dass die Tiroler FPÖ außer den ständig gleichen Parolen und Sprechblasen, die sie aus Wien vorgeschrieben bekommen, nichts zu bieten hat. Landtagsanträge werden von anderen Bundesländern kopiert, die Namen und Daten geändert und von den Tiroler Freiheitlichen wieder eingebracht. Sogar von der FPÖ würde ich mir ein wenig mehr Kreativität und Einfallsreichtum erwarten“, schließt Wolf.