Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger brav auf Kickls Trump-Kurs

Jetzt braucht es kühlen Kopf, statt blauer Dauererregung

„War die Tiroler FPÖ in der Vergangenheit durchaus für sachliche und konstruktive Diskussionen zu haben, gleitet Markus Abwerzger mittlerweile völlig in den dauererregtem Trump-Kurs der freiheitlichen Bundespartei ab. Zuerst alle Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen lächerlich machen und sich dann darüber erregen, dass Deutschland aufgrund steigender Zahlen eine Reisewarnung erlässt bzw. sogar völlig jenseitige Verschwörungstheorien als Grund für die Reisewarnung in Umlauf bringen. Das passt hinten und vorne nicht zusammen und ist nur noch absurd. Für dieses ständige Hyperventilieren, Schlechtreden und Runtermachen gibts vielleicht das goldene Parteiabzeichen von FPÖ-Scharfmacher Herbert Kickl, aber am Ende des Tages hinterlässt eine solche Politik nur Verlierer“, sagt heute VP-Klubobmann Jakob Wolf. Gerade jetzt brauche es Besonnenheit und einen kühlen Kopf, statt Dauererregung und permanenter Rundumschläge - das gelte auch für die derzeitige Diskussion um die Axamer Lizum, so der VP-Klubobmann. 

„Im Gegensatz zur FPÖ, die als politische Brandstifter versuchen Stimmung zu machen und die Menschen aufzuwiegeln, arbeitet Landeshauptmann Günther Platter gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Tourismus und Wirtschaft rund um die Uhr daran, das Land gut durch diese Krise zu steuern und den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort Tirol zu schützen“, unterstreicht Wolf.