Für ein gerechtes Österreich.

100 Projekte – Unser Weg für Österreich. Teil 2.

Gemeinsam mit Sebastian Kurz gehen wir mit 100 Projekten für Österreich in die Nationalratswahl, mit denen vor allem die Zukunftsthemen für Österreich angegangen werden.   Der Schwerpunkt des zweiten Teils der 100 Projekte für Österreich sind Themen rund um die Gerechtigkeit in unserem Land – ein zentrales Anliegen von Sebastian Kurz und der neuen Volkspartei. Dabei stehen wir vor großen Herausforderungen, vor allem in den Bereichen Gesundheit und Pflege, die wir gemeinsam angehen möchten, um Österreich weiterhin lebenswert zu machen.

Für dich im Überblick:

In Würde altern können.
Stärkung des Gesundheitssystems.
Sozialstaat stärken.
Leistbares Wohnen sicherstellen.
Mehr Steuergerechtigkeit.
Mehr Unterstützung für Frauen und Familien.
 

In Würde altern können.

Wir wollen ein Altern in Würde in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Mit einem Pflege-daheim-Bonus in der Höhe von 1.500 € werden wir pflegende Angehörige bestmöglich unterstützen und sie für den großartigen Beitrag, den sie Tag für Tag leisten, spürbar entlasten.– Sebastian Kurz
Gerade die Pflege wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung zu einem immer wichtigeren und größeren Thema in Österreich. Sebastian Kurz will dabei die Pflege in unserem Land endlich nachhaltig sichern.
Ein wichtiger Punkt ist dabei die Einführung einer Pflegeversicherung als fünfte Säule der Sozialversicherung neben der Kranken-, Pensions-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung. Die Arbeitswelt verändert sich und Arbeitsunfälle werden immer seltener. Dadurch werden Mittel für eine nachhaltige Finanzierung der Pflegeversicherung frei. Zudem wird die AUVA zu einer AUPVA (Allgemeinen Unfall- und Pflegeversicherungsanstalt) weiterentwickelt, die in Zukunft auf Bundesebene für alle Themen rund um die Pflege verantwortlich sein soll.
Sebastian Kurz ist es ein großes Anliegen, die Pflege zuhause zu ermöglichen und pflegende Angehörige besser zu unterstützen. Sie sind es, die täglich einen großartigen und wichtigen Beitrag leisten, dafür aber selten die entsprechende Wertschätzung erhalten. Das wollen wir ändern! In Zukunft soll es daher einen Pflege-daheim-Bonus in der Höhe von bis zu 1.500 Euro für die pflegenden Angehörigen geben.
Zusätzlich dazu ist es auch wichtig, die Ausbildung im Pflegebereich attraktiver zu gestalten und nachhaltig für Pflegefachkräfte zu sorgen, damit eine qualitätsvolle Pflege in Österreich sichergestellt werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Überführung der Palliativpflege und Hospiz in die Regelfinanzierung, um vor allem auch ehrenamtliche Pflegerinnen und Pflegern zu entlasten.

Damit will Sebastian Kurz einen wichtigen Schritt für eine nachhaltige Pflege in Österreich setzen, um ein Altern in Würde in unserem Land zu ermöglichen. <link https: secure.sebastian-kurz.at inwuerdealtern _blank external-link-new-window internal link in current>Hier findest du mehr Infos zu unserem Pflegekonzept.

Stärkung des Gesundheitssystems.

Unseren Sozialstaat kennzeichnet auch ein stabiles Gesundheitssystem. Um diese gute flächendeckende Versorgung in Österreich auch weiterhin garantieren zu können, werden in Zukunft mehr Ärztinnen und Ärzte von österreichischen Medizin-Universitäten benötigt, insbesondere im ländlichen Raum. Sebastian Kurz will dabei zusätzlich mit Landarztstipendien die ländlichen Regionen für junge Menschen attraktiver gestalten.
Zur Entbürokratisierung unseres Gesundheits- und Sozialsystems ist auch eine konsequente Umsetzung der von uns bereits beschlossenen Sozialversicherungsreform notwendig. Dazu ist es vor allem wichtig, die Zahl der Sozialversicherungsträger von 21 auf 5 zu reduzieren und damit einen wichtigen Schritt für die Vereinfachung zu setzen.
Zudem soll das Thema Prävention im Gesundheitsbereich gestärkt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema Rauchverbot, das nicht mehr rückgängig gemacht wird, da es eine wichtige gesundheitspolitische Maßnahme ist. Dennoch sind Begleitmaßnahmen für Wirtinnen und Wirte und in der Gastronomie notwendig, um einerseits Anrainer zu schützen und auch Gastronomie-Betriebe nicht zu sehr zu belasten.

Sozialstaat stärken.

In der Frage der Gerechtigkeit dürfen vor allem ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht vergessen werden. Wir wollen es deshalb für Unternehmen durch gezielte Anreize attraktiver machen, ältere Menschen einzustellen. Zusätzlich ist es wichtig, Pensionen nachhaltig zu sichern, indem jedes Jahr der Wertverlust durch die Inflation ausgeglichen werden soll und gleichzeitig Pensionsprivilegien durchforstet und reduziert werden. Besonders wichtig ist es auch, Menschen mit Behinderungen endlich die entsprechende Wertschätzung entgegenzubringen, indem es beispielsweise in geschützten Werkstätten in den Ländern einen Lohn statt einem Taschengeld geben soll.

Leistbares Wohnen sicherstellen.

In einem gerechten Österreich muss auch leistbarer Wohnraum sowie der Erwerb von Eigentum möglich sein. Dazu wollen wir Anreize für mehr Wohnraum schaffen und die staatlichen Nebenkosten auf das erste Eigenheim auf bis zu 20.000 Euro abschaffen.
Zudem soll ein Bestellerprinzip bei Maklergebühren eingeführt werden. Konkret heißt das: Wenn der Vermieter einen Makler beauftragt, muss er diesen auch bezahlen, und nicht wie bisher der Mieter.

Mehr Steuergerechtigkeit.

"Wir stehen für eine nachhaltige Steuerentlastung in Österreich – vor allem für jene, die täglich arbeiten & etwas leisten. Deswegen wollen wir die Steuer- und Abgabenquote in Richtung 40% senken, denn wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!", Sebastian Kurz.

Österreich ist derzeit ein Hochsteuerland und gerade in den letzten Jahrzehnten ist die Steuer- und Abgabenbelastung in Österreich gestiegen. Dadurch bleibt den Menschen immer weniger zum Leben. Sebastian Kurz geht bewusst einen anderen Weg, um mehr finanzielle Freiheit für die Menschen in unserem Land zu schaffen.

Das Ziel der Senkung der Steuer- und Abgabenquote in Richtung 40% wird weiterhin konsequent verfolgt. Bisher wurden schon klare Entlastungsschritte mit der Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen gesetzt. Mit dem Familienbonus wurde auch die bisher größte Entlastung in der Zweiten Republik für Familien eingeführt. Dieser Weg wird konsequent weiterverfolgt und für das Jahr 2020 ist ein Sozialversicherungs-Bonus für Einkommen bis 2.200 Euro auf dem Weg.
Ein weiterer Punkt ist die Einführung neuer Lohnsteuer-Tarifstufen auf 20/30/40% statt derzeit 25/35/42%. Sebastian Kurz will gleichzeitig auch die Steuerlast für Unternehmen reduzieren, einen Mitarbeiterbonus von 3.000 einführen und die kalte Progression abschaffen.
Wichtig ist dabei vor allem, die Menschen zu entlasten, ohne neue Steuern und Abgaben einzuführen. Um das ökologische Bewusstsein zu schaffen, wird auf Anreize für nachhaltiges Verhalten gesetzt, beispielsweise durch eine Ökologisierung der Pendlerpauschale.

Mehr Unterstützung für Frauen und Familien.

Sebastian Kurz ist vor allem wichtig, Frauen und Familien mehr zu unterstützen, indem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet wird. Das bedeutet nicht nur eine finanzielle Unterstützung in Form des Familienbonus, sondern auch Kinderbetreuungsangebote während der Ferien. Zudem soll es auch ein automatisches Pensionssplitting bei gemeinsamen Kindern bis zum 10. Lebensjahr geben und die Weiterentwicklung des Mutter-Kind-Passes zum Eltern-Kind-Pass, der bis zum 18. Lebensjahr gelten soll. In Hinblick auf frauenpolitische Themen soll es eine Frauenquote von 40% in Aufsichtsräten von Unternehmen der öffentlichen Hand geben, da die öffentliche Hand eine wichtige Vorbildfunktion für die Privatwirtschaft hat.
Ein Schwerpunkt ist auch das Schaffen von mehr Plätzen in Schutzeinrichtungen für Frauen. Mit dem Gewaltschutzpaket wurden bereits einige gesetzliche Maßnahmen getroffen, um Opfer von Gewalt zu schützen. Wichtig ist dabei aber auch, das Angebot an Plätzen in Unterstützungseinrichtungen für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, zu erweitern.
Damit diese Projekte auch umgesetzt werden können, ist es wichtig, Rot-Blau oder eine linke Mehrheit aus Rot-Grün-Neos zu verhindern. Denn wenn sich eine der beiden Mehrheiten gegen Sebastian Kurz und die neue Volkspartei ausgeht, dann wird diese Chance auch genutzt. Diese Projekte sind ein wichtiger Bestandteil, um unser Land wieder an die Spitze zu bringen. Dazu müssen wir alles tun, damit die neue Volkspartei am 29. September möglichst stark wird. Jede Stimme zählt!
<link https: www.dieneuevolkspartei.at download _blank external-link-new-window internal link in current>Alle Infos im Detail findest du hier.