Sozialbetrug ist kein Kavaliersdelikt

Polizei deckte Sozialleistungsbetrug in Innsbruck auf

„Die Stadt Innsbruck wird alles unternehmen, die erschlichenen ausgezahlten Sozialhilfegelder zurückzuholen. Jeder, der den Staat betrügt, muss zur Rechenschaft gezogen werden, das gilt für steuerhinterziehende Millionäre genauso wie für Menschen, die sich Sozialleistungen ergaunern. Ich danke daher den Beamten der Task Force Sozialleistungsbetrug der LPD Tirol für ihre Ermittlungsarbeit, denn jeder aufgedeckte Sozialbetrug spart Steuergeld und trägt zu mehr Fairness und Gerechtigkeit in unserer Stadt bei. Außerdem schreckt jeder aufgedeckte Fall weitere potentielle Täter ab“, so reagiert heute VBM Franz X. Gruber zum aufgedeckten Sozialbetrug in Innsbruck. 

„Als zuständiger Vizebürgermeister für das Sozial-Ressort ist es mir wichtig, dass Sozialleistungen zielgerichtet nur an jene Menschen gehen, die eine Unterstützung wirklich benötigen und einen Anspruch darauf haben. Soziale Verantwortung bedeutet für mich auch, sorgsam mit dem Steuergeld der Bevölkerung umzugehen und den Missbrauch zu bekämpfen“, stellt VBM Gruber abschließend fest.