Reisewarnung ist ein Weckruf und eine neue Herausforderung

negative Auswirkungen für Städtetourismus befürchtet

"Die Reisewarnung der deutschen Bundesregierung für Tirol zeigt, dass alle bisher getroffenen Maßnahmen zu Recht erfolgt sind. Sie ist ein ganz klarer Weckruf für alle diejenigen, die noch immer nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Jetzt bedarf es einer neuen Kraftanstrengung von uns allen, dass wir die Infektionszahlen rasch auch in der Tiroler Landeshauptstadt in den Griff bekommen, damit die sich auch für den Innsbrucker Städtetourismus negativ auswirkende Reisewarnung noch vor der Wintersaison aufgehoben wird. Ich sehe die Reisewarnung aber auch als eine neue Herausforderung an, die wir jetzt annehmen und die wir auch gut bewältigen werden“, so der für den Tourismus in der Tiroler Landeshauptstadt zuständige VBM Johannes Anzengruber in einer ersten Reaktion zur Reisewarnung für Tirol von Seiten der BRD.

„Schon gestern wurde beschlossen, dass in Innsbruck die Polizeikontrollen zur Einhaltung der Präventionskonzepte spürbar erhöht werden. Weiters startet in Kürze eine neue Informationskampagne der Stadt unter dem Motto „Zamm halten“, die alle Bürgerinnen und Bürger erneut zum regelmäßigen Abstandhalten und zur verstärkten Hygiene motiviert“, so VBM Anzengruber.