„Die Marktgemeinde Telfs ist mit der Landeshauptstadt Innsbruck nicht zu vergleichen. Es wäre dringend an der Zeit, wenn die Grünen in Innsbruck ihre ideologische Brille endlich abnehmen würden und rasch zu einer konstruktiven Verkehrspolitik zurückkehren, die von einer Mehrheit in der Bevölkerung und im Gemeinderat getragen wird. Das Feindbild Individualverkehr hat anscheinend bei den Grünen wieder Hochkonjunktur“, so reagiert heute ÖVP-Verkehrssprecherin GR Mariella Lutz auf die jüngsten Aussagen von Klubobfrau GR Renate Krammer-Stark von den Grünen flächendeckendes 30 in Innsbruck einführen zu wollen.
Die Grünen müssen einfach akzeptieren, dass es für ein generelles Tempolimit von 30 km/h im Stadtgebiet von Innsbruck einfach keine politische Mehrheit gebe, stellt GR Lutz fest. Sie fordert einmal mehr die teilweise umstrittene Parkraumbewirtschaftung rasch zu evaluieren und zu korrigieren sowie mehr die Mobilität der Zukunft -nämlich für die E-Mobilität- von Seiten der Stadt zu fördern.
