Mehr Transparenz bei Personalbesetzungen in der Stadt

ÖVP unterstützt Forderung zur Objektivierung der Personalien

 

„Die heutige Forderung der SPÖ, die Objektivierungsleitlinie zur Personalbesetzung in der Stadt unverzüglich wieder in Kraft zu setzen, wird von der Volkspartei unterstützt. Die Volkspartei hat sich schon mehrfach für ein rasches, objektives Verfahren mit maximaler Transparenz bei der Personalsuche für die Position des Magistratsdirektors ausgesprochen. Von dieser Position rücken wir nicht ab. Sie gilt für uns jetzt mehr denn je auch für die anderen ausgeschriebenen Posten im Rathaus“, stellt ÖVP-Stadtparteiobmann Christoph Appler heute in einer Reaktion zum Anliegen der SPÖ fest. Zurzeit stehen anscheinend folgende Personalien in der Stadt zur Entscheidung an: Amtsvorstand für die Kultur, für das Personalwesen und für das Verkehrsamt.

„Bei jeder Personalentscheidung, die Bgm. Georg Willi bis jetzt getroffen hat, gab es im Nachgang einen erheblichen Erklärungs- und Diskussionsbedarf. Das schadet nicht nur allgemein dem Image der Stadt, sondern schreckt zukünftig auch potentielle Spitzenkräfte vor einer Bewerbung für eine Stelle im Stadtmagistrat oder in einer stadtnahen Organisation ab. Daher herrscht bei der Objektivierung der städtischen Personalverfahren akuter Handlungsbedarf“, so VP-Klubobmann Appler abschließend.

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