Landesmuseum-Umbau ist auch ein Lichtblick für den Tourismus in Innsbruck

Museen sind besonders als Schlechtwetterprogramm beliebt

Der für den Tourismus in Innsbruck zuständige VBM Johannes Anzengruber begrüßt den geplanten Neu- und Umbau des Tiroler Landesmuseums.  „Die Museen in Innsbruck sind auch für den Tourismus von besonderer Bedeutung. Neben der Fahrt auf die Nordkette oder in den Tiroler Alpenzoo gehört zu jedem Innsbruck-Aufenthalt auch ein Museumsbesuch beispielsweise im Tirol Panorama oder im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum dazu. Durch die breit aufgestellte Museumslandschaft in der Tiroler Landeshauptstadt kann den Touristen auch bei Schlechtwetter ein abwechslungsreiches, hochwertiges Kulturprogramm angeboten werden. Die Innsbruck Card ermöglicht den Touristen die Schätze der Landesmuseen preisgünstig bestaunen und erleben zu können. Der heute von LH Günther Platter, Kulturlandesrätin Beate Palfrader und Hochbaureferent LR Johannes Tratter präsentierte Aus- und Umbau des Ferdinandeums ist daher nicht nur ein kulturpolitischer Meilenstein, sondern auch ein großer Lichtblick für den Innsbrucker Städtetourismus, denn jede Attraktivierungsmaßnahme der lokalen Sehenswürdigkeiten erzielt auch positive Impulse im touristischen Bereich“, so bewertet VBM Anzengruber den auf 36 Millionen Euro dotierten Um- und Erweiterungsbau des Tiroler Landesmuseums in Innsbruck.

Foto: TVB Innsbruck