Feuerwehr: Opposition betreibt gefährliches Spiel mit dem Feuer

Volkspartei fordert eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Brandschutz und erteilt der Panik- und Angstmache eine klare Absage

„An oberster Stelle steht die Sicherheit der Menschen in unserer Stadt“, betont VP-Sicherheitssprecher Klubobmann Franz Hitzl: „Sowohl bei der Berufsfeuerwehr als auch bei den Freiwilligen Feuerwehren arbeiten hervorragend ausgebildete und höchst kompetente Leute, die rund um die Uhr für die Sicherheit im Einsatz stehen.“ 

In den vergangenen Jahren hat sich auch das Feuerwehrwesen verändert. Die Feuerwehren in Innsbruck wurden modernisiert und sind am letzten Stand der Technik. Die Alarmpläne werden laufend an die neuesten Gegebenheiten angepasst, sodass im Ernstfall bestmöglich geholfen werden kann. „Das gilt natürlich auch für den Westen der Stadt. Der Großeinsatz beim Brand des Stadels beim Kranebitter Hof hat gezeigt, dass das System funktioniert und die Zusammenarbeit der Berufsfeuerwehr mit den Freiwilligen Feuerwehren und den Feuerwehren der Umlandgemeinden bestens geklappt hat. Ein Übergreifen des Feuers auf Nachbargebäude konnte erfolgreich verhindert werden“, erläutert Hitzl. 

Neben den laufenden Anpassungen der Pläne ist derzeit eine umfassende Evaluierung in Arbeit. „Diese wird von einer externen Firma objektiv durchgeführt. Dabei wird das gesamte Stadtgebiet untersucht und die Größe, der Mannschaftsstand und die Standorte der Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr unter die Lupe genommen. Auf dieser Basis werden dann die Brandschutzvorkehrungen weiter verbessert und die notwendigen Schritte umgesetzt. Natürlich muss dabei auf die stark wachsenden Stadtteile im Westen ein besonderes Augenmerk liegen“, berichtet Hitzl.  

Abschließend bedankt sich Hitzl ausdrücklich bei allen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Feuerwehren für ihren Einsatz, oft auch unter persönlicher Gefährdung. „Das Spiel mit der Angst der Menschen und Zurufe von außen, die noch dazu mit Fake-News garniert sind, nützen dem Innsbrucker Feuerwehrwesen jedenfalls am allerwenigsten“, schließt Hitzl.