„Fakt ist, Innsbruck braucht dringend mehr Wasserflächen. Gerade für unsere Kinder und Jugendlichen wäre es wichtig, das Schwimm-Angebot in der Tiroler Landeshauptstadt auszubauen. Schon jetzt ist es nicht mehr möglich, den Bedarf der angemeldeten Schulschwimmkurse zu decken. Schwimmen sollte zu den schulischen Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen gehören. Die Fähigkeit Schwimmen zu können, bedeutet nicht nur Sicherheit, sondern fördert die Gesundheit und führt auch zu einem lebenslangen Spaß an der Bewegung im Wasser. Darum ist es umso unverständlicher, dass Bürgermeister Georg Willi den Ausbau des Schwimmangebots weiter verzögert und Nichts weiterbringt“, nimmt der Innsbrucker VP-Sportsprecher Andreas Wanker zur neu aufgeflammten Diskussion über die Zukunft von Innsbrucks Schwimmbäder Stellung.
