Dornauers ständiger Selbstinszenierungstrieb nervt nur noch.

Die Aktion „Tirol impft!“ ist bereits voll angelaufen.

„In den Alten- und Pflegeheimen und in den COVID-Stationen ist die Aktion „Tirol impft!“ bereits voll angelaufen. Das Land hat zudem an alle Gemeinden Tirols konkrete und umfassende Informationen versandt, wie die Impfung aller Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahre organisiert und durchgeführt wird. Bis Donnerstag, 21. Jänner, wird die Erhebung, wie viele der über 80-Jährigen sich impfen lassen wollen, abgeschlossen sein. Dann wird die Impfaktion landesweit ausgerollt. Grundsätzlich gilt, dass jeder Impfstoff, der in Tirol eintrifft, sofort verimpft wird. Nichts bleibt liegen“, führt VP-Klubobmann Jakob Wolf aus. 

Die Gemeinden würden zusammen mit dem Land und in enger Abstimmung mit dem niedergelassenen Bereich bei der Organisation und Durchführung der Impfung an einem Strang ziehen. Der Gemeindeverband sei in alle Entscheidungen eingebunden.

„Die Aktion ist ein Kraftakt, den wir gemeinsam gut bewältigen werden. Die ständigen Skandalisierungsversuche und der maßlose Selbstinszenierungstrieb von SPÖ-Chef Georg Dornauer nerven nur noch“, sagt VP-Klubobmann Jakob Wolf zu den jüngsten Aussagen des SPÖ-Obmannes.

„Wenn er sich als Bürgermeister von Sellrain nicht im Stande sieht, innerhalb von eineinhalb Wochen zu erheben, wie viele der über 80-Jährigen sich in seiner Gemeinde impfen lassen wollen, dann stelle ich mir schon die Frage, wie geeignet er für dieses Amt ist“, sagt Wolf, der als Bürgermeister von Umhausen bereits die entsprechenden Schritte veranlasst hat. Vielmehr habe er, Wolf, den Eindruck, dass Dornauer aufgrund der schwächelnden Umfrage seiner Partei und dem Umstand, dass er auch innerparteilich immer stärker unter Druck gerate, nun versuche, mit wilden Rundumschlägen von seiner eigenen katastrophalen Performance abzulenken. „Die Bevölkerung wird sich dadurch aber nicht blenden lassen“, ist Wolf überzeugt. „Denn die weiß längst, dass Dornauer zwar viel heiße Luft produziert, aber inhaltlich wenig zu Stande bringt.“